August Challenge: Wie du beim Sport machen und Spazierengehen die Welt verbessern kannst

Im Sommer zieht es uns alle nach draußen. Aber wo viele Menschen sind, da fällt leider auch oft viel Abfall an. Natürlich ist es am besten, wenn gar kein Müll entsteht und dieser vor allem nicht in der Natur landet. Leider sieht man das trotzdem viel zu oft… In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du ganz einfach beim Sport machen und Spazierengehen die Welt ein bisschen besser und sauberer machen kannst.

Cleanup

Nimm zu deinem nächsten Ausflug eine Tüte oder einen Eimer mit und sammle herumliegenden Abfall ein. Das kannst du entweder ganz entspannt bei einem Spaziergang machen, oder du siehst es als eine Sport-Challenge. Vielleicht hast du ja schon mal etwas von dem Begriff „Plogging“ gehört. Dieser setzt sich aus den Wörtern „plocka“ (Schwedisch für „aufheben“) und „Jogging“ zusammen. Während des Joggens wird also gleichzeitig Müll aufgesammelt. Durch das ständige Bücken und Heben werden noch mehr Muskeln beansprucht und die Natur wird sauberer – eine wahre Win-Win-Situation. Wenn du gerne Schwimmen gehst oder auch mal mit einem Kanu, Kajak oder Schlauchboot unterwegs bist, kannst du auch Gewässer wie Seen oder Flüsse reinigen. Denn auch hier landet leider unfassbar viel Müll.

 

Macht ‘ne Challenge draus

Wenn du nicht so viel Spaß daran hast, alleine unterwegs zu sein und herumliegenden Müll einzusammeln, dann trommel ein paar Freunde zusammen. Ihr könnt eine Challenge aus der Cleanup-Sache machen! Wer innerhalb einer festgelegten Zeit am meisten Müll eingesammelt hat, der gewinnt einen Preis. Oder ihr dreht den Spieß um: Wer am wenigsten Müll eingesammelt hat, den erwartet eine Bestrafung. Da könnt ihr entscheiden, was euch mehr Spaß macht. 😉

 

Was du auch noch beachten solltest

Leider sieht man es noch viel zu häufig, dass altes Brot an Enten verfüttert wird. Was sicherlich gut gemeint ist, kann tödliche Folgen für die Tiere haben, denn es quillt im Magen auf. Wenn das Brot einfach nur zu trocken geworden ist, dann können daraus stattdessen zum Beispiel Croutons gemacht werden. Du kannst Brot, Brötchen oder Baguettes aber auch in Wasser tunken und dann wieder etwas aufbacken. So sind sie fast wieder wie neu.

Wenn du den Bienen etwas Gutes tun willst, dann stell dir vor deinem nächsten Spaziergang doch noch Seedbombs her. Dafür brauchst du nur Tonerde, Blumenerde, Saatgut und Wasser. Du kannst diese aber natürlich auch fertig kaufen. Die Bienen, aber auch andere Lebewesen, erfreuen sich dann über die wachsenden Pflanzen.

 

Das war unsere August Challenge! Du hast Lust auf mehr? Hier geht’s zu der Übersicht unserer Nachhaltigkeits-Challenges.

 

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