Eine Hand wäscht die andere

Never change a winning team: Wasser und Seife gehen Hand in Hand

Ganz klar: zum Händewaschen brauchst du Wasser und Seife. Welche Temperatur das Wasser dabei hat, spielt für die Keimreduktion keine Rolle. Stell den Wärmegrad aber nicht zu hoch ein, denn heißes Wasser kann deine Haut unnötig reizen und hilft nicht bei der Beseitigung unerwünschter Erreger. Seife ist unerlässlich, um die sich meist im natürlichen Fettfilm der Haut befindlichen Keime zu lösen. Nutze ausreichend Seife um dich bis über das Handgelenk einschäumen zu können und dosiere auch hier mit Bedacht, denn der natürliche Fettfilm schützt deine Haut. Verwende direkt unsere Naturseifen, denn diese enthalten natürliche Öle, die sich im flauschigen Schaum entfalten und deine Hände hauchzart pflegen. So umgehst du die Gefahr spröder, rissiger Hände, die es Erregern erleichtern einzudringen. Durch synthetische Tenside und künstliche Duftstoffe begünstigst du das Austrocknen der Hände. Sollte dies schon geschehen sein: cremen, cremen, cremen und schnell zu uns auf die natürliche Seite wechseln!

Jeden Tag, den ganzen Tag hat jemand Geburtstag: Hab die Zeit im Blick!

Die empfohlene Dauer für gründliches Händewaschen liegt bei zwanzig Sekunden. Statt sich die Hände zu reichen und sich in den Armen zu liegen zelebrieren wir also nun das Händewaschen und singen währenddessen  zweimal „Happy Birthday“ für richtig saubere Hände und gute Laune.

 

Unverzichtbarer Sidekick: durch Abtrocknen bist du auf der sicheren Seite

Unsere „Handhygienestars“ Wasser und Seife wären nicht so wirksam ohne den letzten Step des Händewaschens - das Abtrocknen. Keime fühlen sich in feuchten Milieus ganz besonders wohl, weshalb es wichtig ist die Hände rundherum gründlich zu trocknen.

Alte Schätze ausgraben: ein Stück Naturseife ist genauso effektiv und pflegt

Beim Thema Seife bieten sich dir zwei Möglichkeiten – ein Stück Seife oder Flüssigseife. Letztere hat in den vergangenen Jahrzehnten unsere Badezimmer im Sturm erobert und seinen Vorgänger, das feste Stück Seife, ein wenig in Vergessenheit geraten lassen. Warum ist das so? Wir schauen uns die beiden Seifenarten genauer an und richten mal wieder ein Spotlight auf das altbewährte Stück Seife. Grundsätzlich ist erst einmal festzuhalten, dass das Händewaschen mit Seife ein Infektionsrisiko um satte 50% senken kann. Dabei spielt es keine Rolle, welche Art Seife du benutzt; selbst als „antibakteriell“ ausgeschriebene Seifen haben keinen höheren Wert bezüglich einer Absenkung des Infektionsrisikos. Im privaten Raum ist es vielen Vorurteilen entgegen völlig unbedenklich, Seife in fester Form zu verwenden. Da du deine Hände nun einmal wäschst, um diese zu reinigen, wirst du immer zunächst „verschmutzte“ Hände haben. Ob du dabei ein Stück Seife anfasst oder einen Pumpspender um Flüssigseife zu nutzen macht keinen Unterschied. Studien zeigen, dass sich Mikroorganismen, die sich auf der noch feuchten Seife befinden, während des Waschens nicht auf die Hand „zurückübertragen“. Dennoch musst du darauf achten, dass das Seifenstück die Möglichkeit bekommt, zu trocknen. Hierzu bist du beispielweise mit unserem Natur-Seifenstein aus Travertin bestens beraten. Dieser lässt durch seine Grobporigkeit Luftzirkulation zu und verhindert so unansehnlichen Matsch und „Keimpartys“. Unsere Naturseifen in Stückform bieten dir und uns allen sogar einige Vorteile. Die enthaltenen natürlichen Öle pflegen eure Hände während und nach dem Waschen dank rückfettender Eigenschaften. Wir versprechen dir, dass sie dies lange tun werden, denn ein Seifenstück ist sehr ergiebig. Außerdem spülst du weder synthetisch hergestellte Tenside in die Umwelt noch erzeugst du Plastikmüll durch Pumpspender oder Nachfülltüten, wie es bei Flüssigseifen leider oftmals der Fall ist.

 

 

 

 

In medizinischen Einrichtungen mit erhöhtem Infektionsrisiko sind definitiv eine Flüssigseife, Einmalhandtücher und sogar zusätzliches Desinfizieren ratsam. Durch zu häufiges oder falsches Händewaschen wäscht sich der Schutzfilm aus Säureschutzmantel und Hautfetten aus und Erreger können schneller eindringen. Pflegt eure Hände gut, cremt sie gerade zwischen häufigem Händewaschen immer wieder ein und helft so eure Barriere aufrecht zu erhalten.

 

 

 

Auch im allgemein öffentlichen Raum hat die Flüssigseife ihre Daseinsberechtigung zu genüge unter Beweis gestellt. Niemand möchte sich ein Stück Seife mit jedem teilen. Doch natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit ein eigenes Stück Seife in unserer praktischen Reisebox bei sich zu tragen. Und sollten sich dabei Probleme mit dem Trocknen des Seifenstücks für euch ergeben, kommen wir direkt mit einer Lösung um die Ecke. Schneidet einfach mit einem Sparschäler hauchdünne Scheibchen von unseren Seifen ab und legt diese in die Reisebox. Diese Blättchen brauchen sich in nur einem „Waschgang“ auf, hinterlassen deine Hände sauber und dich beruhigt.

Für extra Pflege probiere doch mal unsere Handpflegeseife „Natron Repair“ oder die Hand- und Duschpflegeseife „Avocado Grüntee“.

 

Möchtest du extra Pflege haben, da du zu häufigem Händewaschen neigst? Dann darfst du gerne rebellisch sein und unsere reichhaltige Haarseife „Rizinus Repair“  in die Hände nehmen. Bei uns findest du aber auch eine besonders reichhaltige Handpflegeseife.

 

 

Daheim ist es also umwelt- und hautfreundlicher, sich mit unseren Naturseifen zu säubern und zu verwöhnen. Ist dir ein eigenes Stück Seife dennoch lieber, kannst du unsere Seifen einfach schneiden und so auf alle Haushaltsmitglieder aufteilen – sharing is caring.

Bleibt sauber, gesund und hauchzart!

 

 

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